Alles was ich habe ist eine Stimme
Die eine gefaltete Lüge entfalten soll
Die Lüge der herschenen
Die Turmhoch in den Himmel ragt
Niemand existiert für sich allein
Hunger lässt den Leuten auf der Straße keine Wahl
änlich wie der Polizei
Wir müssen einander lieben
oder sterben
- W. H. Auden
Samstag, 26. April 2014
Worum es wirklich geht
Das was hinter der Wut steckt - Auf wen muss ich tatsächlich wütend sein?
Wenn jemand sie mit einen Stock schlägt werden sie wahrscheinlich nicht auf den Stock wütend sein, sondern auf jenen der sie mit den Stock geschlagen hat. Diese Person treibt eine Wut die sie zu diesem Impuls bewegt. So wird meine Wut zum Ziel einer anderen was genauso unüberlegt ist wie der Versuch Nässe mit Wasser zu trocknen.
Selbst in Rage zu verfallen ist also in keinster Weise förderlich die Wut deines Gegenübers zu kompensieren. Eine Analyse der Situation führt zu gewinnbringenderen Resultaten, Folglich erkennt man den Impulsgeber der zu dem zornigen Affekt geführt hat, und kann an diesem Zielgerichtet seinen Ärger freien Lauf lassen.
Nun zur Frage wie man seine Wut kompensiert, denn die naheliegenste Variante, nämlich der Gewalt Ausübung, ist in keiner etablierten Lehre geduldet, noch kann man damit selten den wirklichen Schuldiger treffen. Auch das unterdrücken seiner eigenen Wut ist weder gewinnbringend, noch gesund für den eigenen Körper. Dieser reagiert auf unterdrückter Wut nämlich mit dem Stresshormon namens Adrenalin, welches wenn es nicht ausbalanciert wird, einen Einfluss auf die Blutgerinnung hat, und somit zu Erkrankungen im Herz-Kreislauf-System hat. Es gilt also seine Wut zum Beispiel über Gespräche angemessen zu kanalisieren.
Aber nun, auf wen bin ich wütend?
Viele Aggressoren sind Armut, Ungerechtigkeit, Habgier, Politische Streitereien, Intoleranz, Dummheit.
Also macht das besser was wirklich gerichtet werden muss.
Und mit diesen Worten.
Macht es Gut.
Dr. Nous ~
Selbst in Rage zu verfallen ist also in keinster Weise förderlich die Wut deines Gegenübers zu kompensieren. Eine Analyse der Situation führt zu gewinnbringenderen Resultaten, Folglich erkennt man den Impulsgeber der zu dem zornigen Affekt geführt hat, und kann an diesem Zielgerichtet seinen Ärger freien Lauf lassen.
"Nicht gegen den Stock errege ich mich, der mich schlägt und mir Schmerz bereitet, sondern gegen den, der ihn führt. Ihn wiederum führt der Hass: So gilt es, den Hass zu hassen."
- Dalai Lama
Nun zur Frage wie man seine Wut kompensiert, denn die naheliegenste Variante, nämlich der Gewalt Ausübung, ist in keiner etablierten Lehre geduldet, noch kann man damit selten den wirklichen Schuldiger treffen. Auch das unterdrücken seiner eigenen Wut ist weder gewinnbringend, noch gesund für den eigenen Körper. Dieser reagiert auf unterdrückter Wut nämlich mit dem Stresshormon namens Adrenalin, welches wenn es nicht ausbalanciert wird, einen Einfluss auf die Blutgerinnung hat, und somit zu Erkrankungen im Herz-Kreislauf-System hat. Es gilt also seine Wut zum Beispiel über Gespräche angemessen zu kanalisieren.
Aber nun, auf wen bin ich wütend?
Viele Aggressoren sind Armut, Ungerechtigkeit, Habgier, Politische Streitereien, Intoleranz, Dummheit.
Also macht das besser was wirklich gerichtet werden muss.
Und mit diesen Worten.
Macht es Gut.
Dr. Nous ~
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